Ambulanz Süderelbraum: Wallgraben 37, 21073 Hamburg / Zugang über den Kellerdurchgang
Martin Denda Arzt für Suchtmedizin in fortgeschrittener Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Leitender Arzt und Geschäftsführer der Ambulanzen Süderelberaum gGmbH und der sucht-medizinischen Ambulanz Geesthacht |
Das Team der Ambulanz Süderelberaum besteht aus:
Martin Denda, in fortgeschrittener Facharztausbildung zum Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt für Suchtmedizin
Dr.med. Jochen Brack, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt für Suchtmedizin, Forensische Psychiatrie
Franziska Goetz-Costescu, Ärztin für Suchtmedizin, in fortgeschrittener Facharztausbildung zur Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Cesar Chavez, Arzt für Suchtmedizin, in fortgeschrittener Facharztausbildung zum Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Dr. med. Berzow, Facharzt für Allgemeinmedizin, Infektiologie Infektiologische / Hepatitis Sprechstunde
Medina Kurtovic (Praxismanagement, Praxisassistenz)
Marijana Gogic (Praxisassistenz, organisatorische Leitung)
Romana Zukanovic (Praxisassistenz)
Kristina Selak (Praxisassistenz)
Für die Psychosoziale Betreuung (PSB):
Janina da Costa Fernandes, Diplom-Sozialwirtin
Armin Feseker, Diplom-Sozialarbeiter
Persönliche Daten | * 06.06. 1965, Dortmund Arzt in abgeschlossener Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Softwareentwickler Medizintechnik |
Berufliche Praxis | |
Seit 07.2015 | Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll, Hamburg Assistenzarzt in der Abteilung für Suchterkrankungen Suchtambulanz Hamburg Wandsbek |
07.2014 bis 06.2015 | Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz Assistenzarzt in der Abteilung für Akutpsychiatrie St.35a: Geschlossene Akutstation |
04.2013 bis 06.2014 | Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll, Hamburg Assistenzarzt in der Abteilung für Suchterkrankungen Suchtambulanz Hamburg Altona |
01.2012 bis 03.2013 | Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll, Hamburg Assistenzarzt in der Abteilung für Suchterkrankungen St. O32a: Qualifizierter Entzug, legale Drogen |
01.2011 bis 12.2012 | Asklepios Klinik Nord Heidberg, Hamburg Assistenzarzt in der Abteilung für Neurologie St. H90a: Neurologische Erkrankungen |
10.2008 bis 12.2010 | Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll, Hamburg Assistenzarzt in der Abteilung für Suchterkrankungen St. O32b: Psychose und Sucht |
04.2008 bis 10.2008 | Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll, Hamburg Assistenzarzt in der Abteilung für Suchterkrankungen St. O32a: Qualifizierter Entzug, legale Drogen |
11.2007 bis 04.2008 | Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz Assistenzarzt in der Abteilung für Suchterkrankungen St. 9: Abhängigkeitserkrankungen |
11.2006 bis 11.2007 | Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz Assistenzarzt in der Abteilung für Gerontopsychiatrie St.89b: Demenzerkrankungen |
05.2005 bis 10.2006 | Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz Assistenzarzt in der Abteilung für Akutpsychiatrie St.35b: Schizophrene und affektive Störungen |
Ausbildung | |
2013 | Zusatzweiterbildung Suchtmedizinische Grundversorgung |
2008 bis 2011 | berufsbegleitende Ausbildung Verhaltenstherapie am IVT Brandenburg |
14.06.99 | 3. Staatsexamen in Lübeck |
05.1993 bis 06.1999 | Studium Humanmedizin an der Medizinischen Universität zu Lübeck |
10.1990 bis 04.1993 | Studium Humanmedizin an der Universität Regensburg |
10.1986 bis 09.1990 | Studium Physik und Maschinenbau an der Universität Dortmund |
07.1985 bis 10.1986 | Grundwehrdienst |
01.06.85 | Abitur am Helene-Lange-Gymnasium, Dortmund |
Beruflicher Lebenslauf | Dr. med. Franziska Goetz-Costescu, geb. in Reinbek |
Seit April 2021 | Ärztin in der Ambulanz Süderelberaum, Schwerpunkte: Suchtmedizin, Hausärztliche Versorgung und Behandlung von psychisch komorbiden Patienten |
Seit 6/2010 | Ärztin in Weiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie in der Ambulanz Altona der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll mit den Schwerpunkten Substitutions- und ambulante Entzugsbehandlung sowie psychiatrische und hausärztliche Versorgung drogenabhängiger Patienten sowie Diamorphinbehandlung. |
11/2009-6/2010 | Abteilung für Abhängigkeitserkrankungender AK Nord-Ochsenzoll, Schwerpunktstationen: Alkoholentzugsbehandlung, illegale Drogen und Psychose, schwangere und somatisch erkrankte drogenabhängige Patienten |
3/2005 | Elbe Kliniken Stade, psychiatrische Abteilung |
Schul- und Hochschulbildung | |
6/2003-12/2004 | Ärztin im Praktikum am Institut für Pathologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf |
10/1994 – 11/2002 | Medizinstudium an der Universität Hamburg |
11/2002 | 3. Staatsexamen |
10/2001 -9/2002 | Praktisches Jahr |
12/1993 – 10/1994 | Medizinstudium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg/Breisgau |
10/1992 – 10/1993 | Freiwilliges soziales Jahr |
6/1992 | Abitur am Gymnasium Glinde |
4/2006 Promotion
Thema: Funktionalität familiärer Beziehungen junger Ecstasykonsumenten
Bei Prof. Dr. Rainer Thomasius, Abteilung für Persönlichkeitsstörungen der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Eppendorf
Zusätzliche Qualifikationen
Verhaltenstherapeutische Ausbildung am IVAH, Selbsterfahrung und Fallsupervisionen bei Dipl. Psych. Hiltje-Kleine
Fachkunde suchtmedizinische Grundversorgung
Weiterbildung Naturheilverfahren Lehrtätigkeit im Fach Psychiatrie an der Schule für Ergotherapie der Medizinischen Akademie in Hamburg (2007-2010)
Gutachterliche Tätigkeiten (Straf- und Betreuungsrecht)
Persönliche Daten | geboren in Córdoba (Argentinien) Sprachkenntnisse: Spanisch Muttersprache, gute Kenntnisse in Portugiesisch und Italienisch |
Ausbildung | |
1982 – 1983 | 1969 – 1980 Grundschule und Gymnasium in Córdoba (Argentinien) |
1982 – 1983 | Studium der Mikrobiologie, Universidad Nacional de Río Cuarto (Argentinien) |
1984 – 1992 | Studium der Humanmedizin, Universidad Nacional de Córdoba (Argentinien) |
1990 – 1991 | Studienaufenthalt in Lübeck und Hamburg Deutschsprachkurse und Krankenpflegepraktikum |
1993 – 1995 | Beginn und Arbeit an meiner Promotion an der Medizinischen Universität zu Lübeck über Komplikationen von Dialyse-Shunts |
1998 – 1999 | Seminar Medizinische Informatik zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Mibeg-Institut Köln in Kooperation mit der Ärztekammer Nordrhein |
2002 | Beginn einer Ausbildung zum IT-Systemtechniker Akademie der Handwerkskammer Hamburg |
2003 – 2005 | Seminar Suchtmedizinische Grundversorgung Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg |
seit 5/2005 | Ausbildung in Verhaltenstherapie Hamburger Institut für Psychotherapie – Verhaltenstherapie (HIP) aktuell Fortführung der Ausbildung Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll |
2005 – 2007 | Verhaltenstherapeutische Gruppenselbsterfahrung im Rahmen der Ausbildung, Dr. Monika Pieper-Räther (75 Doppelstunden) |
Berufserfahrung | |
1992 Hospitation auf der Intensivstation des Hospital Nacional de Clínicas, Córdoba (Argentinien) | |
1993 – 1994 | Hospitation an der Radiologischen Klinik der Medizinischen Universität zu Lübeck |
1995 – 1997 | Arzt an der Klinik für Chirurgie der Medizinischen Universität zu Lübeck (Prof. H.-P. Bruch) (als AiP und Assistenzarzt) |
1999 | Praktikum am Rechenzentrum der Medizinischen Universität zu Lübeck |
2002 – 2007 | Prüfarzt in den Drogenambulanzen Hamburg GmbH (jetzt Ambulanz IV, Pro Vivere GmbH) |
2007 – 2009 | Assistenzarzt in der Ambulanz Altona, Drogen- und Suchtberatung Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg |
2009 – 2012 | Assistenzarzt an der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen der Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg |
2012 – 2014 | Assistenzarzt an der Klinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg |
2014 – 2016 | Assistenzarzt in der Ambulanz Harburg, Drogen- und Suchtberatung Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg |
10/2017 – 3/2018 | Assistenzarzt in der Praxis für Neurologie und Psychiatrie Buchholz |
2016 - 2021 | Assistenzarzt in der Ambulanz Altona, Drogen- und Suchtberatung Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg |
Seit Juni 2018 | Arzt für Suchtmedizin in fortgeschrittener Facharztausbildung zum Psychiater und Psychotherapeuten in der Ambulanz Süderelberaum |
Seit Juni 2021 | Arzt in der Interdisziplinäre Ambulanz Wandsbek |
Tätigkeiten während der Ausbildung | |
1981 – 1989 | verschiedene Tätigkeiten in Einzelhandel und Bank zur Finanzierung des Studiums in Argentinien |
1990 – 1991 und 1993 – 1995 |
Nachtwachen und Stationsdienste in verschiedenen Abteilungen der Medizinischen Universität zu Lübeck |
Facharzt für Allgemeinmedizin, Infektiologie und Reisemedizin, zuständig für die Infektiologie in der Ambulanz Süderelberaum gGmbHraum (Diagnostik und Behandlung der Hepatitis C, A und B)
Niedergelassen als Allgemeinarzt in Eimsbüttel seit 1998, seit 2007 in der allgemeinmedizinisch-internistischen "Praxisgemeinschaft Eimsbüttel" mit Andreas Christl und Dr. Andreas Meyer
Jahrgang 1959
Medizinstudium 1980 bis 1986
1987 bis 1991 Arzt im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in der Virologie (Schwerpunkt HIV) und in der Klinischen Abteilung (Schwerpunkt Tropen- und Innere Medizin, HIV), Kursus und Diplom der Tropenmedizin
1991 bis 1992 Innere Medizin, Krankenhaus Wandsbek
1993 bis 1997 Assistent in Allgemeinarzt-, Chirurgie- und Orthopädiepraxen in Hamburg
Niedergelassen als Allgemeinarzt in Eimsbüttel seit 1998, seit 2007 in der allgemeinmedizinisch-internistischen "Praxisgemeinschaft Eimsbüttel" mit Andreas Christl und Dr. Andreas Meyer
Weitere medizinische und wissenschaftliche Schwerpunkt neben der Allgemeinmedizin: Infektiologie, Reise- und Tropenmedizin, HIV-Schwerpunktpraxis (Zertifiziert durch die DAGNÄ und die KV Hamburg seit 1998) und Behandlung der Virushepatitis (HBV und HCV).
Weiterbildung und Zusatzbezeichnung Infektiologie (2007), Reisemedizin (zertifiziert), Berechtigung zur Durchführung von Gelbfieberimpfung
http://www.praxis-eimsbuettel.de/berzow.php
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